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Fotos: Markus Räber
la fin du temps - Kompositionen und Improvisationen zum Ende der Zeit und dem Anfang der Ewigkeit.

Was bleibt, wenn die Zeit endet? Beginnt dann das Nichts? Oder die Ewigkeit? Endet mit der Zeit auch der Raum oder gibt es Raum ohne Zeit bzw. Zeit ohne Raum?

Zum Programm - Das Pendel ist ein Symbol für Zeit und Bewegung. Im Stück «Pendulum Music» von Steve Reich werden vier Pendel zu Klangkörpern, die im ersten Moment als synchrone Spieler erscheinen, aber im Verlauf des Stückes ihre eigene Zeitrelation entwickeln. Diese Pendel treten das ganze Programm hindurch in Erscheinung. Sie sind Ausgangspunkt für die improvisative und interpretative Auseinandersetzung der Musiker mit dem Element Zeit und Raum.

PROGRAMM
Anda Kryeziu „le bâtiment diachronique“ für Klavier und Vibraphon (2016, Uraufführung)
Claudio Monteverdi „Lamento della ninfa“ (arr. Lunaire)
Louis Andriessen „Hout“ für Tenorsaxophon, Marimba, Gitarre und Klavier (1991)
Yiran Zhao „Piep“ für zwei KORG MA-1 Metronome (2015)
György Ligeti „Musica Ricercata: VII cantabile, molto legato“ (1953, arr. Lunaire)
Steve Reich „Pendulum Music“ (1968)

AUFFÜHRUNGEN
30. April 2016 | 20:00 | Theater Stok Zürich
01. Mai 2016 | 17:00 | Theater Stok Zürich
07. Mai 2016 | 19:30 | Druckereihalle, Ackermannshof Basel
08. Mai 2016 | 18:30 | Sousol Luzern

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